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Die Werte von Know-Now:


 
 
 
 
 

Kompetenz:

Notwendige Grundvoraussetzung, um bei Know-Now unterrichten zu dürfen, ist eine Zugangsberechtigung zu einem Studium an der Universität oder der ETH. In den meisten Fällen ist dies die gymnasiale Matura. Ohne vorgängiges intensives persönliches Vorstellungs- und Einführungsgespräch stellt Know-Now keine Lehrpersonen ein. Es wird Wert gelegt auf die Qualität bei der Auswahl der Lehrpersonen. Diese unterrichten nicht alle Schulfächer, die sie gelernt haben, sondern nur diejenigen, in welchen sie besonders sattelfest sind. Know-Now setzt auf StudentInnen, sind diese doch näher am Schüler und dessen Situation als kaum jemand anders, kreativ und innovativ in ihren Erklärungsansätzen. Weiter bringen sie durch ihre langjährige Schulkarriere das für guten Nachhilfeunterricht notwendige Wissen mit. Die meisten Lehrpersonen von Know-Now haben zudem bereits Erfahrung im Erteilen von Nachhilfeunterricht.


 
 
 

Tatkraft:

Jeder Schülerin und jedem Schüler, der sich bei Know-Now meldet, soll so gut geholfen werden, wie es nur geht: Die individuelle Betreuung bietet dabei eine Grosszahl an Vorteilen gegenüber dem Klassenunterricht, welche aber nur dann voll zum Zuge kommen, wenn ein entsprechend hoher Einsatz seitens der Nachhilfelehrperson vorhanden ist! Erforderlich sind nicht nur eine gedankliche Flexibilität, um sich in die Gedanken des Schülers hineinzuversetzen, sondern auch viel Einfühlungsvermögen und Geduld, um dessen gefühlsmässigen Blockaden, Hemmungen und Hindernisse zu erkennen und zu bearbeiten. Guter Einzelunterricht besteht also nicht nur im reinen Erklären von Stoffinhalten, sondern ist eine gesamtheitliche Aufgabe, welche viel Einsatz und Herzblut erfordert. Dies alles soll im Stichwort „Tatkraft“ zum Ausdruck kommen, welches bei Know-Now grossgeschrieben wird. Diese Philosophie gilt nicht nur unter den Lehrpersonen, sondern auch in der Administration: Für jede Anfrage versuchen wir, eine ideale Lösung zu finden. Dabei gehen wir immer davon aus, dass es eine Lösung gibt und es nur noch darum geht, diese zu finden. Tatkraft heisst die Ärmel hochkrempeln und an sich und die Partner glauben!


 
 
 

Motivation:

Es ist eine Herausforderung, jemanden den Stoff zu vermitteln, den dieser nicht auf Anhieb verstanden hat. Eine Tätigkeit, die viel Einfühlungsvermögens, vieler Kreativität und Geduld bedarf. Es ist schön, jemandem bei der Lösung seiner Probleme helfen zu können und zu sehen, wie etwas, das vorher Probleme bereitet hat, schliesslich verstanden wird. Der dadurch erworbene Erfahrungsschatz an sich ist schon viel wert, kombiniert mit dem guten Gefühl, jemandem helfen zu können, ist der Nachhilfeunterricht wohl eine der attraktivsten und schönsten Möglichkeiten für Studenten, um sich ihr Studium zu finanzieren.


 
 
 

Faire Preise

Der Einzelunterricht ist eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit, den Lernerfolg zu verbessern. Diese Möglichkeit sollte möglichst allen offen stehen. Die Preise sind deshalb bei Know-Now bewusst tief angesetzt. Die Preise sind zudem einheitlich und transparent, sie können jederzeit eingesehen werden.


 
 
 

Transparenz

Die Lehrpersonen von Know-Now unterrichten zu einem einheitlichen Tarif. Die Preise sind öffentlich zugänglich und werden aktiv von Know-Now kommuniziert. Weiter soll klar sein, wer die Lehrpersonen genau sind, welche die Nachhilfestunden leiten, deshalb sind die Portraits aller Lehrpersonen mit Fotos öffentlich zugänglich. Know-Now möchte auch nichts bezüglich seiner Anstellungsbedingungen verheimlichen: 76 % der Einnahmen kommen der direkt beteiligten Lehrperson zugute. Diese 76 % beinhalten die Sozialversicherungsabgaben (AHV-Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil, IV, FAK; EO etc.), abzüglich dieser beträgt der Lohnanteil 66 %. Mit anderen Worten: Bei Know-Now arbeitet niemand schwarz, alles wird sauber abgerechnet.


 
 
 

Fairness

Dass die Preise im privaten Bildungsbereich oft sehr hoch sind, ist bekannt. Ziel von Know-Now ist es, dieser Tendenz bewusst entgegen zu wirken. Die Preise wurden bewusst tief angesetzt, um möglichst vielen den Zugang zum Nachhilfeunterricht zu ermöglichen. Nicht zuletzt soll aber auch bewiesen werden, dass qualitativ hochstehender Unterricht nicht teuer sein muss. Die kleine Abgabenquote von 24 % an die Organisation Know-Now und die hohen Qualitätsansprüche dieser gegenüber den Lehrpersonen führen zu einer effizienten Gesamtstruktur der Unternehmung und somit zu tiefen Preisen bei gleichzeitig hoher Qualität und hohem Lohnanteil, womit das Ziel Fairness gegenüber allen beteiligten Parteien erreicht wird. Effizienz, faire Preise, hohe Qualität, faire Löhne und Freude am Nachhilfegeben sind hier die Schlüsselwörter.


 
 
 
 
 
 
 
Frédéric Hübsch

Frédéric Hübsch, Gründer Know-Now AG: „Vor 14 Jahren wurden die Portraits von Samuel und mir auf einer Webseite mit dem damals noch völlig unbekannten Namen ‚Know-Now Das Nachhilfeportal‘ aufgeschalten. Schon bald meldeten sich die ersten Schülerinnen und Schüler an. Seit der Gründung haben mehr als 1‘800 Lehrpersonen mehr als 180‘000 Stunden Unterricht für Know-Now erteilt."


 
 
Samuel Boller

Samuel Boller, Gründer Know-Now AG:  „Die Zielsetzung war von Beginn weg: Es soll möglichst jeder Zugang zum Einzelunterricht erhalten können. Tiefe Preise und hohe Qualität wird in Know-Now durch ein einzigartiges Konzept vereint. Faire Löhne werden ausbezahlt. Know-Now war und ist nicht primär gewinnorientiert. Trotzdem achtet Know-Now auf stabile Finanzen, ist nachhaltiges Wirken doch nur so möglich."


 
 
Gabriela Müller

Gabriela Müller, Präsidentin Nachhilfe-Genossenschaft KN:  „Know-Now ist ein soziales Projekt, an dem eine Vielzahl von Lehrpersonen tagtäglich beteiligt ist. Erst die Lehrpersonen mit ihrem Engagement hauchen Know-Now das nötige Leben ein. Jede Lehrperson trägt Verantwortung für das Gelingen von Know-Now. Mit ihrem Wissen und ihrer Geduld konnten bei Schülerinnen und Schülern jeglicher Couleur massive Fortschritte erzielt werden und so manches tieferliegende schulische Problem konnte gelöst werden.“


 
 
 
 
 
 
 

Nachhilfe-Fokus: Mathematik

Grundproblematik

  • Lückenhafte Wissensbasis
  • Falsche Herangehensweise an eine Aufgabe
  • Grundsätzliche Abneigung gegenüber dem Fach
  • Mangelndes Vertrauen in die eigenen Fertigkeiten
  • Fehlende Motivation
  • schlechte Erfahrungswerte
  • Verständnisprobleme
  • Mangelnde Routine
  • Prüfungsangst
  • Flüchtigkeitsfehler und fehlende Geduld

Fähigkeitsspektrum

  • Freude an Problemlösungen
  • Geduld und Beharrlichkeit
  • Strukturierungsfähigkeit
  • Analytisches Denken
  • Vorstellungsvermögen
  • Genügend Frustrationstoleranz
  • Gesundes Grundvertrauen in eigenes Leistungsvermögen

Lösungsansätze

  • Problembewusstsein schärfen
  • Lösungs-Strategien erarbeiten
  • Freude am Fach vermitteln
  • Erfolgserlebnisse schaffen
  • Selbstvertrauen stärken
  • Sorgfältiges Arbeiten
  • Analytisches Denken fördern
  • Strukturiertes Vorgehen einüben
  • Wissenslücken ausfüllen
  • Hartnäckigkeit und Geduld fördern
  • Prüfungsängste abbauen

 
 
 
 
 
 

Nachhilfe-Fokus: Deutsch

Grundproblematik

  • Fehlerhafte Rechtschreibung, geringer Wortschatz, Lücken in der Grammatik
  • Mühe beim Schreiben von Aufsätzen (Aufbau, häufige Wortwiederholungen, fehlender Textfluss, keine Spannung, zu oberflächliche Beschreibung von Situationen und Gefühlen, Ideenlosigkeit)
  • Schwierigkeit, Wörter, Sätze und Abschnitte im Gesamtzusammenhang richtig zu verstehen.
  • Deutsch als Fremdsprache: Auseinanderhalten und richtiges Anwenden der 4 Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ), fehlerhafte Rechtschreibung, missverständliche Ausdrucksweise
  • Textverständnis: Probleme, den Inhalt und die wesentlichen Aussagen eines längeren Textes zu erfassen.

Fähigkeitsspektrum

  • Geduld, Hartnäckigkeit, Frusttoleranz ("nicht zu schnell aufgeben")
  • Fleiss, Interesse, Neugierde
  • Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können (Textverständnis, Zusammenfassungen etc.)
  • Wörter, Sätze und Abschnitte im Zusammenhang sehen und richtig verstehen können
  • Bereitschaft und Konzentration, einen Satz mehrmals zu lesen und sich intensiv mit diesem auseinanderzusetzen.

Praxisbezug

  • Verständigung ohne Missverständnisse: Sich angemessen ausdrücken können, verstehen was der andere meint.
  • Guten Eindruck hinterlassen bei Bewerbungsschreiben sowie bei sämtlichen privaten und behördlichen Kontakten.
  • Artikel, Zeitungen, Bücher, Sendungen etc. Problemlos verstehen können.
  • Das Textverständnis hilft bei allen anderen Fächern der Schule und des Studiums! Das Beherrschen des Faches Deutsch ist für die Bildung allgemein von enormer Bedeutung. Es ist kein Zufall, dass dieses Fach bereits in der Primarschule Hauptfach ist!

Lösungsansätze

  • Grammatik: In aller Ruhe die Regeln klar und verständlich machen. Bezüge herstellen zu anderen Sprachen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausschälen; Üben, üben üben!
  • Wortschatz fördern: Texte bearbeiten, die nach den Interessen des Schülers ausgewählt sind (z.B. Fussball, Mode, Politik) -> Text schafft Neugierde, neue Wörter zu kennen, damit man den Text besser versteht.
  • Zum Lesen animieren: In der Stunde Texte lesen und besprechen; falls angezeigt Bücher zuhause lesen lassen und im Unterricht besprechen.
  • Aufsatztraining: Von Stunde zu Stunde Aufsatz schreiben, diesen in der Stunde gemeinsam analysieren.
  • Fragen des Schülers mit Gegenfragen beantworten: Ihn zum Denken anregen, Zusammenhänge selber herstellen lassen, selbständiges Arbeiten und Selbstvertrauen fördern.

 
 
 
 
 
 

Nachhilfe-Fokus: Fremdsprachen

Grundproblematik

  • Geringes Vokabular: Wörter, die nicht oder nicht richtig gelernt wurden oder einfach nicht „hängenbleiben wollen“
  • Hemmungen, zu sprechen oder schreiben, insbesondere bei grossem Rückstand auf den Rest der Klasse oder bei schlechtem persönlichem Draht zum Fachlehrer.
  • Lücken aus vorherigen Jahren -> Basis fehlt-> Frust, Gefühl, man finde den Anschluss „ohnehin nie mehr“
  • Aus den schlechten Erfahrungen entwickelt sich eine Abneigung gegenüber dem Fach
  • Je nach Sprache kaum praktischer Gebrauch ausserhalb der Schule (z.B. Französisch) -> Motivation leidet, kaum „Sprechpraxis“
  • Mühe beim Schreiben von Aufsätzen (fehlender Wortschatz, fehlendes Sprachgefühl, mangelhafter Aufbau, häufige Wortwiederholungen, zu oberflächliche Beschreibung von Situationen und Gefühlen)
  • Schwierigkeit, Wörter, Sätze und Abschnitte im Gesamtzusammenhang richtig zu verstehen.
  • Textverständnis: Probleme, den Inhalt und die wesentlichen Aussagen eines längeren Textes zu erfassen.

Fähigkeitsspektrum

  • Bereitschaft, eigene Fehler zuzulassen, um dazu lernen zu können (Stichwort Sprachhemmungen)
  • Offenheit, sich auf die Sprache einzulassen und Schwierigkeiten als einen Teil des Lernprozesses zu akzeptieren.
  • Geduld, Hartnäckigkeit, Frusttoleranz („nicht zu schnell aufgeben“)
  • Fleiss, Interesse, Neugierde
  • Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können (Textverständnis, Zusammenfassungen etc.)
  • Wörter, Sätze und Abschnitte im Zusammenhang sehen und richtig verstehen können
  • Bereitschaft und Konzentration, einen Satz mehrmals zu lesen und sich intensiv mit diesem auseinanderzusetzen.

Praxisbezug

  • Enorme Bedeutung für den Alltag und die weitere Ausbildung; zum Beispiel: Englisch als Weltsprache.

Lösungsansätze

  • Viel sprechen und schreiben -> Hemmungen lösen, Sprachgefühl verbessern. Je nach Stufe den ganzen Unterricht in der Fremdsprache abhalten. Fehler insbesondere beim Sprechen nur selektiv korrigieren.
  • Wichtig: Innerhalb der Nachhilfe erfolgt keine Bewertung der Leistung des Schülers. Die Lehrperson unterstützt und berät, bewertet aber nicht.
  • Alltagsbezug herstellen, um Interesse und Neugierde zu fördern: Über Hobbys reden; Songtexte, Sportberichte, eventuell gar Filme anschauen.
  • Durch eigene positive Einstellung der Lehrperson dieser Fremdsprache gegenüber auch beim Schüler eine positive Einstellung erzeugen -> Schüler „mitreissen, öffnen“. Die Lehrperson übernimmt eine Vorbildfunktion, durch die gleichzeitig aber kollegiale Atmosphäre wird ein gutes Klima und damit gegebenenfalls ein Gegenpol zur Schule geschaffen.
  • Grammatik: In aller Ruhe die Regeln klar und verständlich machen. Bezüge herstellen zu anderen Sprachen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausschälen; üben, üben üben!
  • Fragen des Schülers mit Gegenfragen beantworten: Ihn zum Denken anregen, Zusammenhänge selber herstellen lassen, selbständiges Arbeiten und Selbstvertrauen fördern.

 
 
 
 
 
 

Nachhilfe-Fokus: Naturwissenschaft am Beispiel Physik

Grundproblematik

  • Stoff ist aufbauend -> Stofflücken wirken sich langfristig negativ aus: Verständnis fehlt-> Motivation sinkt -> geringere Aufmerksamkeit, Frustration („ich hole das eh nie mehr auf!“)
  • Inhaltliche Komplexität: Formeln, Symbole etc. erscheinen als schwer nachvollziehbar
  • Mühe mit der „Neuartigkeit“ des Faches: Neue Gedankengänge und Überlegungen. „Neue Art des Rechnens“
  • Schwierigkeiten mit dem Abstraktionsniveau des Faches
  • Lehrperson gebärdet sich als „Oberprofessor“, schafft es aber nicht, die Materie schülergerecht zu vermitteln
  • Zu viel Respekt vor dem Fach („O-oh, Physik! Ich bin doch kein Einstein!“)
  • Physik beinhaltet viel Mathematik: Bestehende Probleme im Fach Mathematik wirken sich auch auf das Fach Physik aus
  • Mangelnde Motivation, da man den Sinn nicht sieht für sich persönlich („für was brauche ich das schon?“)

Fähigkeitsspektrum

  • Logisches Denken; Denken in kausalen Zusammenhängen (Ursache-> Wirkung)
  • Solide Mathematikkenntnisse
  • Innere geistige Offenheit gegenüber der Materie
  • Hartnäckigkeit, Geduld, Nicht-gleich-Aufgeben
  • Abstrahieren können, Zusammenhänge erkennen.
  • Umsetzung von Naturvorgängen in Zahlen verstehen und anwenden können.
  • Freude am Praxisbezug (von Vorteil)

Praxisbezug

  • Naturwissenschaften haben natürlicherweise einen hohen Praxisbezug, da sie Naturvorgänge beschreiben. Durch das Zusammenspiel der Naturwissenschaften erhalten die Schüler die Grundbausteine für den Aufbau eines umfassenden Weltbildes
  • Das logische, analytische Denken hilft im „echten Leben“ sowie in fast allen Studiengängen
  • Praktischer schulischer Nutzen: Durch verbessertes mathematisches Denken werden auch die Leistungen im Fach Mathematik besser. In vielen technischen Studiengängen (z.B: an der ETH) hat das Fach Physik zudem einen sehr hohen Stellenwert

Lösungsansätze

  • In aller Ruhe erklären; falls nötig bei den Basics anfangen (Physik/Mathematik)
  • Respekt nehmen vor dem Fach, eigene Begeisterung auf den Schüler übertragen
  • Schüler immer wieder zu eigenem Nachdenken ermuntern bzw. dieses von ihm fordern-> Selbstvertrauen stärken, Zusammenhänge (zum Beispiel zwischen verschiedenen physikalischen Grössen) herstellen, geistige Strukturen stärken
  • Verbindungen zu anderen Naturwissenschaften und Mathematik herstellen -> Verständnis fördern, Zusammenhänge aufzeigen, Gedächtnis stärken, Neugierde wecken
  • Formelerstellung und Auflösung verständlich machen
  • An Alltag anknüpfen, viele Beispiele und Übungen bringen

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 

Kontakt


 
 
 
 

Anmeldung:

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